Digitalisierung mit uns bedeutet:50% staatliche Förderung* bis zu
16.500 € für Ihr Digital-Projekt
*Antrag nur noch bis Ende 2024 möglich

50% Förderung für die Digitalisierung ihres Unternehmens

Die go-digital Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten. Egal ob Sie eine Migration in die Cloud anstreben, neue digitale Geschäftsmodelle und -prozesse einführen oder Ihr Unternehmen zukünftig mittels intuitiver BI Reportings im Blick behalten möchten, mit go-digital und blecon als autorisiertem Beratungsunternehmen können Sie finanzielle Unterstützung erhalten.

Letzte Chance

Die Fördermaßnahme wird zum 31.12.2024 eingestellt. Anträge können noch bis zum Ende des Jahres gestellt werden. Die Umsetzung bewilligter Projekte ist bis in das Jahr 2025 hinein möglich.

Bedingungen

Unternehmen der Wirtschaft und des Handwerks

Jahresumsatz kleiner 20 Mio. Euro

Eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland

Maximal 100 festangestellte Mitarbeiter

blecon GmbH ist eines der autorisierten Beratungsunternehmen im Förderprogramm „go-digital“.

Beraterkennzeichen 62404-ZW-3107

Beispiele

Die Förderfähigkeit für Ihr Projekt wird individuell geprüft. Sprechen Sie mit uns, wenn Sie eine Digitalisierungsmaßahme für Ihr Unternehmen planen!

Ein Handwerksbetrieb implementiert eine digitale Zeiterfassungslösung, die es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Arbeitszeiten über mobile Geräte oder Computer zu erfassen, wodurch die Verwaltung von Arbeitszeiten und Lohnabrechnungen vereinfacht wird.

Ein lokaler Einzelhändler implementiert einen Online-Shop, um seine Produkte auch online zu verkaufen. Dies umfasst die Einrichtung der E-Commerce-Plattform, Integration von Zahlungssystemen und Logistiklösungen.

Ein Dienstleistungsunternehmen implementiert ein CRM-System, um Kundenbeziehungen zu verwalten, Kundeninteraktionen zu verfolgen und Marketingkampagnen gezielt durchzuführen.

Ein Unternehmen führt Kollaborationstools wie Microsoft Teams oder Slack ein, um die interne Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern zu verbessern. Dies kann auch die Implementierung von digitalen Projektmanagement-Tools umfassen.

Ein Fertigungsunternehmen implementiert Robotic Process Automation (RPA), um repetitive und manuelle Aufgaben zu automatisieren und die Effizienz der Produktionsprozesse zu steigern.

Ein kleiner Einzelhändler führt ein digitales Lagerverwaltungssystem ein, um den Bestand in Echtzeit zu überwachen, Nachbestellungen zu automatisieren und Lagerbestände effizient zu verwalten.

Ein Friseursalon oder ein Kosmetikstudio implementiert ein Online-Terminbuchungssystem, das es Kunden ermöglicht, Termine bequem über das Internet zu buchen und zu verwalten.

Ein kleines Restaurant führt ein Online-Reservierungssystem ein, das es Gästen ermöglicht, Tische über eine Website oder App zu reservieren.

Ein kleines Unternehmen führt eine Softwarelösung zur digitalen Verwaltung von Rechnungen und Buchhaltungsprozessen ein. Dies erleichtert die Erstellung, Speicherung und Verwaltung von Rechnungen und Finanzdokumenten.

Ein Unternehmen entwickelt eine mobile App, um seinen Kunden eine benutzerfreundliche Plattform für den Zugriff auf Dienstleistungen, Produkte oder Informationen zu bieten. Dies kann auch die Integration von Kundenservice-Optionen und Treueprogrammen umfassen.

Ein Unternehmen verbessert seine IT-Sicherheitsinfrastruktur durch die Einführung von Firewalls, VPNs, Antivirus-Software und Sicherheitsprotokollen, um gegen Cyberangriffe und Datenverluste geschützt zu sein.

Ein kleines Beratungsunternehmen nutzt cloud-basierte Lösungen wie Google Workspace oder Microsoft 365, um Dokumente zentral zu speichern, gemeinsam zu bearbeiten und den Zugriff zu erleichtern.

Ein kleines Restaurant oder Café setzt eine digitale Plattform für Kundenfeedback ein, um Rückmeldungen zu sammeln und die Kundenzufriedenheit zu analysieren und zu verbessern.

Ein Immobilienmakler implementiert ein digitales Vertragsmanagementsystem, um Mietverträge, Kaufverträge und andere wichtige Dokumente digital zu erstellen, zu speichern und zu verwalten.

Ein kleines Bildungsinstitut bietet Schulungen und Kurse über eine E-Learning-Plattform an, um die Weiterbildung der Mitarbeiter effizient und flexibel zu gestalten.

Ein kleines Geschäft führt eine digitale Inventarisierungslösung ein, um den Überblick über seine Ausstattung und Ressourcen zu behalten und Wartungszyklen besser zu planen.

Christian Bleser

Ihr Ansprechpartner

Christian Bleser

+49 (0) 611 1666555-5
go-digital@blecon.de

Vorteile

  • 50% staatliche Förderung bis zu 16.500 Euro
  • Potenzialanalyse und individuelle Strategie
  • Antragstellung und Nachweispflicht durch uns als Beratungsunternehmen
  • Beantragung und Umsetzung in nur 4 Monaten
  • Sie zahlen ausschließlich Ihren Eigenanteil

Wir beraten Sie ganz unverbindlich in einem ersten Gespräch

Rufen Sie an oder schreiben Sie hier eine kurze Nachricht. Wir rufen gerne zurück.

Ablauf eines Förderprojektes

Erstgespräch

Wir beraten Sie zu allen relevanten Förderungen. Unsere Erstberatung ist selbstverständlich unverbindlich und kostenlos.

Antrag

Mit Abschluss eines Beratervertrags übernehmen wir für Sie die Antragstellung. Sobald der Antrag genehmigt ist, kann es losgehen.

Umsetzung

Wir setzen die Maßnahme um, die im Antrag genehmigt wurde. Sind Anforderungen unklar, kann eine Potenzialanalyse durchgeführt werden.

Abwicklung

Wir reichen die Verwendungsnachweise ein und berechnen Ihnen den Eigenanteil. Nach Prüfung aller Unterlagen erhalten wir die Zuwendungssumme.

Details zu den förderfähigen Modulen

Bei der Förderung von Digitalisierungsprojekten gibt es einiges zu Beachten. Profitieren Sie von unserer Erfahrung. Sprechen Sie uns gerne an!

Die aktualisierte Förderrichtline von „go-digital“ umfasst fünf Beratungsmodule. Blecon hat sich Anfang 2023 für die neu hinzugekommenen Module „Digitalisierungsstrategie“ und „Datenkompetenz (go-data)“ autorisieren lassen. In den unten aufgeführten Modulen können aktuell Förderanträge mit uns realisiert werden:

Gefördert wird in diesem Modul die Erstellung neuer und die Verbesserung bereits bestehender unternehmensspezifischer Digitalisierungsstrategien. Eine solche Strategie hat zum Ziel, neue Geschäftsprozesse zu entwickeln oder die aktuellen Geschäftsprozesse und/oder das Geschäftsmodell zu modernisieren und zu digitalisieren.

  • Entwicklung neuer Digitalisierungsstrategien: Gefördert wird die Erstellung neuer unternehmensspezifischer Digitalisierungsstrategien, die darauf abzielen, neue Geschäftsprozesse zu entwickeln oder bestehende Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle zu modernisieren und zu digitalisieren​.
  • Verbesserung bestehender Strategien: Auch die Überarbeitung und Optimierung bereits bestehender Digitalisierungsstrategien wird gefördert, um sicherzustellen, dass diese aktuellen Anforderungen und Möglichkeiten gerecht werden.
  • Machbarkeits- und Risikoeinschätzung: Ein wichtiger Bestandteil der Förderung ist die Bewertung der Machbarkeit und der Risiken der geplanten Digitalisierungsmaßnahmen. Dies umfasst die Analyse der technischen und wirtschaftlichen Umsetzbarkeit sowie die Identifikation potenzieller Risiken und deren Management​.